Die Möglichkeiten selbst durch die Gegend zu laufen waren allerdings recht begrenzt weil der künstlich angelegte Hafen, die Mahogany Bay, einfach irgendwo im Dschungel war.
Man hätte also zumindest mal ein Taxi gebraucht oder sich einen Mietwagen nehmen müssen. Beides wollten wir nicht.
Direkt neben dem Hafenpier wurde ein Strand angelegt, wer Lust hatte konnte also mit Blick aufs Schiff im Wasser planschen oder gar schnorcheln.
Und wer auch noch zu faul zum Laufen war, der konnte sich in den Sessellift (oder auch hier "Magic Beachchair" ) begeben und sich für 12 Dollar die 100m zum Strand runter- oder hochfahren lassen.
Und man glaubt es kaum, das wurde tatsächlich in Anspruch genommen.
Wir haben es vorgezogen der ortsansässigen Reggaeband zu lauschen und ein einheimisches Bier dabei zu trinken.
Nebenbei haben wir über das Schicksal der havarierten Schiffe sinniert...
Wir haben es aber heile aus dem Hafen wieder rausgeschafft und uns dieses Mal schon gegen 15 Uhr aufgemacht zu den Cayman Islands.
was für'n riesen schiff, kommt so im vergleich zu den menschen und dem strand ja enorm groß rüber!
AntwortenLöschenlg katrin